Therapiehunde helfen
….. heilen, kommunizieren, lernen, lachen, fühlen, mobilisieren, Selbstwertgefühl entwickeln, Verantwortung tragen, Empathie empfinden, Abschied nehmen.
….in Senioren- und Pflegeheimen, bei Demenzpatienten,
….in der Rehabilitation, Integration, Heimpflege
….in Kindergärten, Schulen und für Menschen mit Behinderungen
….in Beratungsstellen, bei Polizeiverhören
….in Hospizen
….bei Entwicklungs-, Lern- und Verhaltensstörungen
….bei psychisch Erkrankten, bei chronisch Kranken
….bei Opfern und Helfern
Durch unsere Hunden finden Menschen Wege aus der Isolation, Wege zu sich und zu ihrer sozialen Umwelt, kehrt Erinnerung als eigene Identität zurück, werden starre Finger beweglich, wird Kommunikation möglich.
Wir können ein Lächeln erzielen oder einfach wieder Freude am Leben.
Oft sind es kleine Schritte, ist wenig viel.
Wir nehmen Menschen mit ihren Beschränkungen und Handicaps an und fördern sie in ihrer Einzigartigkeit – mit Hilfe unseres Hundes, der Brücken baut und sowohl motivierend als auch beruhigend eingesetzt wird.
Ein Therapiehund vermittelt jedem Menschen das Gefühl körperlicher Nähe und Geborgenheit und trägt so zu einer Verbesserung der Lebensqualität bei.
Nur mit einem geschulten Hundeführer, der aufgrund einer speziellen Teamausbildung therapeutische Arbeit leistet kann Therapiehundearbeit erfolgreich sein.